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Für mehr Privatsphäre in der Bürowelt: Smart Working-Places

Ein grundsätzliches Problem ist, dass in Großraumbüros jeder mithören kann, wenn private oder vertrauliche Telefonate geführt werden und jeder sehen kann was sich auf dem eigenen Bildschirm befindet. Dies erzeugt oft ein unwohles Gefühl und lässt latenten Stress entstehen.Aus diesem Grund, melden immer mehr Mitarbeiter den Bedarf an akustisch abgegrenzten Räumen für Meetings oder konzentriertes Arbeiten. Ein Konferenzsaal oder einzelne Meetingräume machen nicht für jedes Unternehmen Sinn und sind oft mit hohen Kosten verbunden. Firmen sehnen sich nach flexiblen Lösungen, die schnell und einfach integriert werden können, ohne die bereits vorhandenen Möbel auswechseln zu müssen. Oft bedarf es nur ein wenig Neuplanung und erweiterbare Module um eine Änderung zu schaffen. So kann ein Büro spielend einfach nach dem aktuellen Prinzip des „Open Space“ gestaltet werden.

Solch erweiterbare Module sind z.B. die neuen Raum-in-Raum Lösungen, welche Arbeiten in einer ruhigen Atmosphäre, komfortable Telefongespräche und Platz für fokussierte Treffen ermöglichen. Schnell und einfach in die vorhandene Bürowelt integriert, sorgen sie für eine höhere Effizienz und Zufriedenheit bei den Mitarbeitern. Angeboten werden solche Systeme z.B. von der Firma „HUSH“ mit Ihrem Produkt „MikoMax“. Der große Vorteil ist, dass diese ohne komplizierte bauliche Maßnahmen jederzeit in die Büroumgebung hinzugefügt werden können.

Bild: mikomaxso

Der „MikoMax“ bietet verschiedenen Ausführungen für integrierbare Rückzugsorte an. Es gibt eine Variante für kleine sowie große Meetings. Eine für konzentriertes Arbeiten, sowie eine Telefonkabine, welcher der ideale Ort für ungestörte Telefongespräche ist. Auch Audio- und Videokonferenzen können z.B. im „MikoMax“ „Work“ abgehalten werden und ist dank, Elektrifizierung und Kabelanschlüssen, eine optimal ausgestattete Fokuszone. Große Ausführungen solcher Raum-in-Raum Konzepte können einen kompletten Konferenzraum ersetzen.

Bild: mikomaxso

Auch optisch lassen die Raum-in-Raum Konzepte keine Wünsche offen. Die vielen individuell zusammenstellbaren Farbdesigns, machen es Unternehmen leicht, je nach Geschmack und Vorliebe, das System, in das bereits vorhandene Bürokonzept zu integrieren. Zudem bedauern sie eine äußerst sparsame Montagezeit und sind mit einer Deckentechnik sowie einen Lüftungssystem ausgestattet. Je nach Bedarf der verschiedenen Zonen, kann ein Open Space Büro komplett neu gestaltet werden.

Bild: mikomaxso

Die Vorteile eines Open Space Büros mit Rückzugsorten sind, in Bezug auf die optimierte Kommunikation, auf transparente Prozesse und auf kurze Wege, sehr überzeugend. Zudem haben viele Unternehmen ohnehin Not an Büroflächen. Dennoch sollte die Raumplanung so umgesetzt werden, dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit von Privatsphäre hat.

Vorteile von Raum-in-Raum-Systeme:

  • hohe Transparenz
  • optimierte Akustik
  • individuelle Rückzugsbereiche
  • dichte Besiedlung
  • einfache Montage

Bild: SIMPA

Durch die attraktiven Lösungssysteme, gibt man den Mitarbeitern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie arbeiten möchten. Die Möglichkeit der Wahl der Arbeitsumgebung, kann sich in einer individuellen Raumplanung wiederfinden: Das Büro wird so zu einem Ökosystem mit unterschiedlichen offenen, abgeschirmten oder geschlossenen Räumen. Der Schlüssel ist, die richtige Balance zwischen kollektiven Arbeitsplätzen und stillen Rückzugsorten zu schaffen. Denn die Mitarbeiter sollen die Chance haben, einen Arbeitsplatz zu wählen, der den momentanen individuellen Bedürfnissen am besten entspricht.

Ein optimales Raum-in-Raum-System sorgt für Wohlbefinden und Motivation bei den Mitarbeitern und trägt somit dem wirtschaftlichen Erfolg bei.

Beitragsbild: LinkedIn Sales Navigator via Unsplash